Zum Inhalt springen

Sie sind hier:

Initiative FünfSechs des VPAK e.V.

Schwierigkeiten von Schülern mit Migrationshintergrund machen sich oft daran fest, dass sie Deutsch als Zweitsprache nicht hinreichend beherrschen. Hier setzt die Förderung des Projekts FünfSechs des VPAK e.V. an: Spielerisch-anleitende Materialien, die Einbindung künftiger Lehrer und ein motivierendes und zielorientiertes Gesamtkonzept sowie die geplante Anwendbarkeit durch interessierte Schulen machen das Förderprojekt besonders nachhaltig.

Unter www.vpak.de erhalten Sie weitere Informationen über VPAK e.V. und die von uns unterstützte Initiative.

Informationen aus dem Projekt

Interview zu den neuen in der Corona-Zeit entstandenen Förderbedarfen und zu den veränderten Lernbedingungen im Projekt

Frau Löcken, die Leiterin des Projektes „FünfSechs“ und zwei studentische Mitarbeiterinnen des Projektes, Frau Stephan und Frau Kretschmann, beantworten die Fragen zu den neuen in der Corona-Zeit entstandenen Förderbedarfen und zu den veränderten Lernbedingungen im Projekt.

Warum wurde ein Antrag bei der Collegium Förderstiftung gestellt? Welche neuen Bedarfe ergaben sich in der Corona-Zeit?

Kristina Löcken: Die Corona-Pandemie ist ausnahmslos eine Herausforderung für alle Menschen. Entsprechend auch für Kinder. Besonders betroffen sind die „Schwächsten“.

Während der Zeit der ersten kompletten Schulschließung ist uns im Projekt eine Gruppe aufgefallen, die mehr Schwierigkeiten als andere bei der Bewältigung der schulischen Aufgaben hatte bzw. hat und unter dem Fehlen des sozialen Lebens besonders leidet: Das sind Kinder, die seit 2-3 Jahren in Deutschland leben und ein Gymnasium besuchen. Zurzeit haben wir vier Sechstklässler*innen, die zu der Gruppe zählen. Aufgrund der Komplexität der schulischen Aufgaben und fehlender fachlichen Unterstützung zuhause stehen diese Schüler*innen vor einer besonders großen Herausforderung.

Alle Kinder sind aus finanziell schwachen Familien, das Bildungs-und Teilhabepaket übernimmt jedoch nur bei einem Kind den Monatsbeitrag für die Lernförderung. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Um diese Kinder weiter fördern zu können, haben wir nach Sponsoren gesucht, die Kosten für ihre Förderung bei uns übernehmen.

Wie haben sich in der Corona-Zeit die Lernbedingungen für die betroffenen Kinder geändert?

Annika Kretschmann: Sie haben sich deutlich verändert. Wie viele andere Kinder müssen auch sie Home-Learning betreiben und von Zuhause aus die Aufgaben für die Schule bearbeiten. Dabei werden sie nicht nur sprachlich – aber besonders hier! – vor Herausforderungen gestellt. Die ansonsten im schulischen Unterricht ansprechbaren Lehrer*innen sind bei solchen Aufgaben, die nicht in einer Online-Konferenz bearbeitet werden, nicht mehr unmittelbare Ansprechpartner*innen und die, die am nächsten sind (die Eltern), können oft nicht bei den Aufgaben helfen. Auch wenn diese zu unterstützen versuchen, ist das (oft auch aufgrund der Sprachbarriere aufgrund eines zu kurzen Aufenthalts in Deutschland) nicht immer möglich. Zudem gibt es keinen natürlichen Austausch zwischen den Klassenkameraden mehr, die auch Verständnisschwierigkeiten unkompliziert und schnell aus der Welt schaffen könnten. Das Gefühl, allein vor Schwierigkeiten zu stehen und eine Frage zu stellen, erhöht sich dadurch.

Hinzu kommt, dass zuweilen die Internetverbindung oder die Technik die Lernbedingungen und Lernatmosphäre gänzlich unterbindet, stört oder unterbricht: Schüler M. konnte z. B. nicht an Online-Konferenzen der Schule teilnehmen, die Internetverbindung der Schülerin S. bricht oft ab, bzw. spielt ihre Technik nicht immer mit, sodass sie z.B. unsere Videokonferenzen verlassen muss, uns nicht hören kann oder manchmal nicht zu hören ist. Schülerin D. hat keinen Drucker zuhause, um Arbeitsblätter auszudrucken. Die Lernbedingungen bei der Nachhilfe haben sich gänzlich von Unterstützung bei den Hausaufgaben und Fokus auf Sprachförderung zu Bearbeitung der Schulaufgaben verschoben.

Vor welche Schwierigkeiten werden die Kinder gestellt: persönliche, schulische und auf die Nachhilfe bezogene?

Svenja Stephan: Die Schüler*innen sind vor ähnliche Probleme gestellt wie Menschen im Homeoffice. Sie haben nur weniger Strategien, um damit umzugehen. Sie mussten abrupt lernen, sich selbst zu motivieren, sich selbst zu strukturieren, die Lernsoftware zu verstehen (Schulaufgaben finden, Aufgaben hochladen) sowie einen passenden Arbeitsplatz zuhause zu schaffen. Letzteres ist nicht immer möglich, wenn sich die Schüler*innen (Schülerin S und Schülerin D.) ein Zimmer mit den Geschwistern teilen oder kein Platz (Schülerin A.) für einen Schreibtisch da ist. So verlängert sich die Lernzeit erheblich, sie sind überfordert und haben zudem kaum einen Ausgleich. Schüler M. ist grundsätzlich eher ruhig in der Gruppe, im E-Learning geht er aber noch mehr unter. Er fragt nur sehr selten etwas, weil er einerseits sehr selbstständig arbeitet, andererseits aber – vermute ich – nicht andere Gespräche stören möchte oder sich nicht „traut“ zu fragen. Durch die Distanz in der Online-Nachhilfe ist es erschwert, mit ihm seine Aufgaben so zu bearbeiten, wenn auch andere in der Gruppe Fragen/Schwierigkeiten haben.

Es ergeben sich immer wieder große Schwierigkeiten, bei den Aufgabenstellungen oder den zu lesenden Texten (z.B. sollte Schülerin S. selbstständig eine Fabel von Schiller[!] erarbeiten, bei der gefühlt die Hälfte der Vokabeln auch für deutsche Muttersprachler*innen einer sechsten Klasse unbekannt sind). Sind manche „Operatoren“ nicht bekannt, wissen die Schüler*innen oft nicht, was sie in der Aufgabe machen sollen. Dementsprechend konnte – seit der Unterricht an den Schulen nicht mehr in Präsenz, sondern digital erfolgt – keine Nachhilfe mehr stattfinden. Wenn neue Themen eingeführt werden, müssen die Schüler*innen sich selbst durch das Lesen einer Buchseite, einer Abbildung oder durch das Schauen eines Lernvideos die Inhalte aneignen. Dadurch fällt ein erheblicher Teil der Vermittlung weg, in dem die Schüler*innen selbst einbezogen werden. Es fehlen auch teilweise die Strategien, auf diese Art und Weise selbstständig zu lernen. So kann die Nachhilfekraft versuchen, Aufgaben ausführlich zu erklären und die sprachlichen Anforderungen zu entlasten sowie auch kleine, schöne, gemeinsame Momente zu schaffen.

Welche Folgen wird das Lernen im Pandemie-Modus haben und welchen Beitrag kann ein Nachhilfeprojekt leisten, um die Situation der benachteiligten Kinder zu verbessern?

Kristina Löcken: Nach einem Jahr in der Ausnahmesituation wird deutlich, dass „schwächere“ Kinder in der Schule noch mehr abgehängt werden als es sonst der Fall ist. Mehrsprachige Kinder, viele Kinder aus sozialbenachteiligten oder bildungsfernen Familien, werden durch das Homeschooling oder den begrenzten Aufenthalt in der Schule oft alleine gelassen. Wir als Nachhilfeinstitution sind für einige die einzige Unterstützung in diesem Bereich. Dabei ist sie nicht nur fachlich. Wir bemühen uns, die Kinder auch psychisch zu stärken, damit sie durch die schwere Zeit kommen. Es ist noch nicht klar, welche Maßnahmen demnächst von der Regierung getroffen werden, um das Versäumte (fachliche Inhalte, soziale Lücken und psychische Traumata) auszugleichen. Eins steht fest: Man wird viel Geld in Bildung investieren müssen. Wir sind dankbar, dass wir bereits jetzt dank der Collegium Stiftung einen kleinen Beitrag leisten können, um einige Kinder zu unterstützen. Die Folgen der Pandemie werden lange Zeit zu spüren sein und wir werden in den nächsten Jahren einen erhöhten Bedarf an der außerschulischen Förderung decken müssen.


COLLEGIUM Förderstiftung fördert Sprachbildung bei mehrsprachigen Kindern

Mit phantasiereichen Holzbildern sagen die Kinder Danke für die Begleitung beim Erlernen von Deutsch als Zweitsprache

Ein besonderes Geschenk erreichte die Stiftung: mit dieser Holzcollage und den ebenso individuellen wie einfallsreichen Bildern drücken die Kinder ihre Freude darüber aus, dass die Förderung der Stiftung Ihnen den Weg ins deutschsprachige Leben zusätzlich erleichtert.

Das Projekt FünfSechs betreut aktuell 58 Schüler, die in 15 Gruppen von 18 Lehramtsstudenten an zwei bis drei Nachmittagen in der Woche Förderunterricht in Deutsch bekommen. Das Ganze wird fachlich, motivational und wissenschaftlich koordiniert von Kristina Urbanovic als Projektleiterin, die auch die Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück pflegt.


Internview mit Frau Urbanovic, Leiterin des Projektes "FünfSechs"

Das Projekt befindet sich in Trägerschaft des Vereines zur pädagogischen Arbeit mit Kindern aus Zuwandererfamilien (VPAK) und fördert Fünft- und Sechstklässler mit Migrationshintergrund. Durch den zusätzlichen Deutschunterricht mit dem Schwerpunkt "Deutsch als Zweitsprache" (DaZ) und Hausaufgabenhilfe werden die Kinder für schulische Anforderungen gestärkt.


Frau Urbanovic, die Leiterin des Projektes, beantwortet einige Fragen zur Arbeit im Projekt:

Was macht Ihr Projekt besonders?

"Der Schulunterricht ist auf muttersprachliche Kinder mit guten Sprachkenntnissen ausgerichtet und vermittelt wenige Grundlagen in Bezug auf Unterrichtssprache, die sich deutlich von der Alltagssprache abhebt. Das muttersprachliche Sprachniveau wird vorausgesetzt. Im Gegensatz dazu bietet unser Projekt DaZ-Unterricht an, der sich mit den sprachlichen Grundlagen beschäftigt, damit den mehrsprachigen Kindern die Chancengleichheit in der Bildung gewährleistet wird. Schülerhilfen, die sich auf dieses spezielle Klientel spezialisieren, gibt es kaum."

Warum diese Altersgruppe?

"Der Übergang Grundschule/Sekundarbereich bedeutet für alle Kinder eine große Umstellung und ist oft sehr schwer. Mehrsprachige Kinder benötigen noch mehr Unterstützung, um diesen Übergang in der Schule erfolgreich zu meistern."

Wie messen Sie den Erfolg Ihres Projektes?

"Alle 60 Plätze sind immer besetzt und manche Familien setzen ihre Kinder schon am Anfang der vierten Klasse auf die Warteliste für die fünfte Klasse, um sicher einen Platz bei uns zu bekommen. Wir machen keine Werbung für das Projekt. Alles funktioniert durch die Mundpropaganda."

Was sagen die Kinder über das Projekt?

Ömer, 5. Klasse
"Wir lernen in Gruppen in einem Raum. In der Gruppe sind vier Kinder und wir haben einen Lehrer. Ich habe hier Deutschunterricht und kann meine Hausaufgaben machen."

Eylem, 5. Klasse
"Eine gute Hausaufgabenhilfe. Deswegen konnte ich von der Hauptschule auf die Realschule wechseln. Vorher hatte ich nur Dreien und Vieren, jetzt sind die Noten viel besser. Hier macht es Spaß zu lernen."

Mert, 6. Klasse
"Man kann hier gut lernen. Man versteht gut, was die Lehrer erklären. Ich würde das Projekt anderen Kindern empfehlen."

Anastasia, 5. Klasse
"Wir lernen im Projekt viel Grammatik und bereiten uns auf die Schule vor. Ich bekomme noch Mathenachhilfe. Ich komme dreimal die Woche hierhin. Freunde habe ich hier auch."


Interview mit einer Fachlehrerin: „Systematische Vorgehensweise mit spielerischen Elementen bringt Erfolg“

 Projektleiterin Kristina Urbanovic im Gespräch mit Natalie Dillmann, Fachlehrerin für Deutsch und Geschichte an der Alexanderschule Wallenhorst (Hauptschule). Frau Dillmann setzte die von der Stiftung geförderten Materialien „Auf Reisen mit Tempus und Kausa“ in ihrer 5. Klasse ein und berichtet über ihre Erfahrungen.

Urbanovic: Frau Dillman, wie lange haben sich Ihre Schüler/-innen mit den Materialien beschäftigt?
Dillmann: Infos vorab: Wir haben das Thema „Märchen“ zuerst nach dem Lehrplan bearbeitet, was 5 Wochen gedauert hat. Die Kinder haben ein Märchen (im folgenden als „der erste Aufsatz“ genannt) geschrieben, das benotet wurde. Danach haben wir mit Ihrem Material gearbeitet. Das hat ca. 5 Wochen gedauert. Am Ende haben wir dann noch ein Märchen (im folgenden als „zweiter Aufsatz“ erwähnt) geschrieben, das als Vergleich dienen soll.

Urbanovic: Was waren Ihre Überlegungen, die Materialien in Ihrem Deutschunterricht einzusetzen?
Dillmann: In erster Linie ist unser Thema – Märchen im Deutschunterricht. Das bot sich dann ganz gut an. Wenn man den ersten Aufsatz liest, dann merkt man, dass die Kinder darin schon ziemlich wenige Nebensätze benutzen, vielleicht einen oder zwei. Deswegen war das gut, einen etwas anderen Schwerpunkt zu setzen, als man den sonst im Rahmen dieses Themas hat. Man beachtet ja in den üblichen Materialien zum Thema Märchen die Grammatik nicht. Wenn man in unserem Lehrbuch blättert, dann findet man vielleicht eine Übung zu Verben, sonst nichts. Mit dem etwas komplexeren Satzbau beschäftigt sich unser Buch nicht. Auch im Rahmen anderer Aufsatzarten nicht. Und das ist der Punkt, der diese Materialien von den anderen unterscheidet.

Urbanovic: War eine Ihrer Überlegungen beim Einsatz der Materialien, auch DaZ-Förderung im Regelunterricht zu betreiben?
Dillmann: Ja und nein. Ich habe in meiner Klasse ziemlich viele Kinder, die Migrationshintergrund aufweisen, aber auch ganz viele monolinguale Kinder, die sprachlich schwach sind. Ich habe auch Inklusionskinder. Die Beschäftigung mit den Materialien hat allen etwas gebracht. Es geht nicht nur um Kinder mit Migrationshintergrund. Es geht um Förderung von Kindern, die Sprachdefizite haben.

Urbanovic: Was  waren Ihre Erwartungen?
Dillmann: Dass die Kinder eine komplexere Syntax (Satzbau) verwenden, wenn sie Märchen schreiben.

Urbanovic: Wie waren die Erfahrungen? Was ist gut gelungen, was nicht?
Dillmann: Sie waren sehr gut. Den Kindern hat es viel Spaß gemacht. Die Materialien sind sehr anschaulich. Viele Bilder. Bunt. Teilweise, wenn es ein bisschen schwieriger wurde, musste man die Kinder motivieren. Die Materialien haben ja ein ziemlich hohes Sprachniveau, das man von den Lehrwerken für die Hauptschule nicht kennt! Die Kinder konnten ziemlich schnell die Sätze bilden, aber der Tempuswechsel (Plusquamperfekt) war für sie schwer. Ich musste mehrmals erklären. Also musste man den Stoff immer wieder mit den Kindern gemeinsam erarbeiten, weil die Anforderungen so hoch waren. Viel an der Tafel, viele Gruppenarbeiten. Wir versuchen bei uns an der Schule, dass die Kinder lernen selbständig zu arbeiten, aber die Ergebnisse sind zumindest bei mir in der Klasse besser, wenn wir es gemeinsam Schritt für Schritt erarbeiten. Und nicht nur in Bezug auf dieses Thema. Ich finde es persönlich wichtig, dass man die Kinder stark anleitet. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der Einsatz der Materialien für die Lehrkräfte, die viel Wert auf selbständiges Arbeiten im Unterricht legen, bedenklich sein könnte. Der Zwischentest, der im Heft nach der ersten Einheit vorkommt, war für meine Hauptschüler/-innen zuerst schwer, weil da viele Fachbegriffe vorkommen. Aber durch die intensive Beschäftigung damit haben sie die Begriffe auch gelernt. Ist nicht verkehrt. Ich betrachte das hohe Sprachniveau der Materialien als etwas Positives.

Urbanovic: Was möchten Sie noch erwähnen, was die Arbeit mit dem Material angeht?
Dillmann: Es enthält viele spielerische Elemente. Das war ein Highlight für die Kinder, als sie die Sätze herausschneiden mussten und dann neue Sätze gebildet haben. Es waren auch Quatschsätze dabei. Ihnen hat es wirklich viel Spaß gemacht. Das Spiel, das am Ende kam, war auch sehr gut.

Urbanovic: Wenn ich das Material irgendwo vorstelle, sagen viele Lehrkräfte, dass das Abschlussspiel sehr anspruchsvoll sei. Ist es trotzdem gut gelungen, das Spiel zu spielen?
Dillmann: Am Anfang, bevor wir  uns mit dem Thema auseinandergesetzt haben, wäre es nicht möglich gewesen, das Spiel zu spielen, weil die Sätze, die gebildet werden müssen, schon sehr komplex sind. Aber am Ende konnten das die Kinder sehr gut. Durch das intensive Lernen eben.

Urbanovic: Würden Sie die Materialien noch mal einsetzen und Ihren Kollegen/Kolleginnen empfehlen?
Dillmann: Auf jeden Fall!

Urbanovic: Das freut uns natürlich. Es ist geplant, die Arbeit mit den Materialien zu evaluieren. Aus diesem Grund haben wir Sie gebeten, dass die Kinder einen Vergleichsaufsatz schreiben. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten. Danke noch mal!


Informationen über das Sprachförderungspaket

Mit diesem Infoblatt können sich interessierte Schulen und Lehrer über das Sprachförderungs­paket „Auf Reisen mit Tempus und Kausa“ informieren:

…zum PDF Download


Aktuelles und Berichte rund um das Projekt FünfSechs

Im Laufe des Jahres 2012 wurden zusammen mit den Schülern anschauliche Lehr- und Unterrichtsmaterialien erarbeitet, die in 2013 in Einsatz kommen wollen. Auch beim Bekanntmachen der Unterlagen in interessierten Schulen wird die COLLEGIUM Förderstiftung das Projekt weiter unterstützen.


Spende der COLLEGIUM Förderstiftung

Junge Migranten werden in Deutsch fit gemacht - Spende der COLLEGIUM Förderstiftung an den Verein zur pädagogischen Förderung von Kindern aus Zuwandererfamilien (VPAK)

Neue Osnabrücker Zeitung, 2. April 2012

Bitte klicken Sie auf das Bild für eine vergrößerte Version des Artikels.

Märchen-Projekt mit Modellcharakter

Unter dem Motto "Wege fürs Leben" fördert die COLLEGIUM Förderstiftung (OS) seit zwei Jahren vor allem Projekte zur Bildung von Kindern und Jugendlichen...

Osnabrücker Nachrichten, 1. April 2012

Bitte klicken Sie auf das Bild für eine vergrößerte Version des Artikels.